Unser Service-Telefon:   02323 16 4240

Ev. Tageseinrichtung Schadeburg Ökumenisches Familienzentrum Im Grünen

Familienzentrum

Schadeburgstraße 57 b
44627 Herne (Börnig/Holthausen)
 
Kontaktdaten
Stefanie Soba  
Telefon: +49 (2323) 3648054
E-Mail: Her-kiga-schadeburgstrasse@ekvw.de

Träger

Evangelischer Kirchenkreis Herne
Overwegstr. 31
44625 Herne
Telefon: 02323 9868-78
Telefax: 02323 9868-34
E-Mail: her-kiga-gemeinschaft@ekvw.de
Web: https://www.kk-herne.de/

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 80
  • ab 4 Monaten
  • ab 2 Jahren
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Pädagogisches Profil

  • Bewegungs-KiTa
  • Religionspädagogik

Kurzinfo

Die Einrichtung liegt zwischen den Ortsteilen Börnig/Holthausen, in Nähe zum Stadtrand von Herne und Castrop-Rauxel. Beruhigte Straßen, viel Grün, eine große Schrebergartenanlage und zwei nahegelegenen Schulen sind hier vorzufinden.

Die Einrichtung befindet sich auf dem Gelände der evangelischen Emmaus Gemeinde. Die Einrichtung besteht aus 4 Gruppen davon:

  • 1x Gruppenform 1 (mit 20 Kindern von 2-6 Jahren)
  • 1x Gruppenform 2 (mit 10 Kindern von 0-3 Jahren )
  • 2x Gruppenform 3 (mit jeweils 25 Kindern von 3-6 Jahren)

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Öffnungszeiten

Montag bis Freitag:

  • 25 Stunden:      7.30 – 12.30Uhr
  • 35 Stunden:      7.00 – 14.00Uhr
  • 45 Stunden:      7.00 – 16.00Uhr

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Schließungszeiten

Die Schließungszeiten (insgesamt 27 Tage) verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Eltern für ihr Kind während der Schließungszeit eine Betreuung benötigen, kann dies bei frühzeitiger Abstimmung mit der Leiterin in einer benachbarten Kindertageseinrichtung organisiert werden.

  • Individuell an Brückentagen
  • Drei Wochen in den Sommerferien
  • Zwei variable Teamtage
  • Drei bis Sechs Tage in den Weihnachtsferien
  • Ein Tag Betriebsausflug

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Team

In unserer Einrichtung arbeiten:

  • Eine Leitung
  • ErzieherInnen
  • KinderpflegerInnen
  • SozialarbeiterInnen
  • AnerkennungspraktikantenInnen
  • PraktikantenInnen
  • Hauswirtschaftsfachkraft

MitarbeiterInnen sind Übungsleiter für Bewegungserziehung für Kinder im Kleinkind- und Vorschulalter


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Innen

Damit die Kinder Freiraum für eigenverantwortliches Spiel haben, muss ihnen genügend Platz für die unterschiedlichen Bedürfnisse zur Verfügung gestellt werden. Neben den verschiedensten Spielbereichen bieten die Räume Ruhezonen, in die sich die Kinder von dem vielfältigen Geschehen zurückziehen können.

Der 0-3 jährigen Bereich wurde 2011 neu an die Einrichtung angebaut. Hier befinden sich ein Gruppenraum, ein Ess- und Kreativraum, ein Schlafraum sowie ein Eingangsbereich und ein Waschraum.

Im Bereich der 2-6 jährigen Kinder arbeiten wir in Schwerpunktbereichen. Es gibt 3 Gruppenräume, die als Stammgruppen genutzt werden. Gleichzeitig sind diese Räume als Schwerpunktbereich ausgestattet. Die Kinder können wählen ob sie sich im Atelier, in der Nestgruppe, im Bau- und Forscherraum, im Fantasieraum, im Kinderrestaurant oder in der Turnhalle aufhalten möchten. Die Kinder können ihre Interessen in den verschiedenen Schwerpunktbereichen vertiefen und ausleben.


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Außen

Das Außengelände ist ein weiterer Bildungsraum. Es ist vielfältig gestaltet und bietet den individuellen Bedürfnissen der Kinder ausreichend Raum für Bewegungs-, Rückzugs- und Experimentiermöglichkeiten, sowie naturspezifische Beobachtungen. Die Gruppe der 0-3 jährigen Kinder hat einen eigenen kleinen Außenspielbereich, der für die Bedürfnisse dieser Kinder ausgestattet ist.

Der Außenbereich der 2-6 Jährigen erstreckt sich um den hinteren Teil des Gebäudes, mit verschiedenen Spielebenen (Beete), einer Wasserpumpe mit Wasserrinne, einem großen Sandspielbereich, einer Nestschaukel und einem großen Klettergerüst.


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Pädagogisches Profil

In den evangelischen Kindertageseinrichtungen arbeiten die pädagogischen Fach- und Ergänzungskräfte nach dem Prinzip der vernetzten Bildungsarbeit. Dies bedeutet, die Räume sind grundsätzlich für alle Kinder offen und nach den Bildungsgrundsätzen für NRW, als Funktionsräume eingerichtet.

Um die Bindungsbedürfnisse der Kinder zu berücksichtigen gibt es Stammgruppen, die von den Bezugserzieherinnen der Kinder betreut werden. Damit alle Bildungsschritte der Kinder beobachtet werden können ist es wichtig, dass sich die pädagogischen Fach- und Ergänzungskräfte gut vernetzen und in entsprechend konzipierten Kommunikationsstrukturen einen pädagogisch fachlichen Austausch zu den einzelnen Kindern gewährleisten. Dies ist die Basis um individuelle Bildungsbegleitung für alle Kinder zu garantieren.

Kinder haben eine angeborene Neugierde. Sie sind von Natur aus kompetent und möchten sich bilden, lernen und weiter entwickeln.

Sie nutzen ihre bisherigen Erfahrungen und ihr Wissen und suchen nach Möglichkeiten ihre Umwelt zu erforschen und sich weiter zu entwickeln.

Das Freispiel und vielfältige Bewegungsmöglichkeiten sind die wichtigsten Mittel der Kinder um zu lernen.

Ein Kind lernt nur was es mit seinen eigenen Mitteln, Möglichkeiten und Handlungen erfassen kann und für sich einen Sinn in dem sieht was es tut.

Kinder lernen demzufolge in Selbstbildungsprozessen.

 

Die Aufgabe der KiTa ist es, diese Kompetenzen zu nutzen und Zeit, Raum und Material zur Verfügung zu stellen um die Kinder durch zahlreiche Möglichkeiten in ihrem „Selbst-tun“ zu ermuntern und zu unterstützen.

Die wichtigste Voraussetzung für die Unterstützung von Selbstbildungsprozessen von Kindern ist eine belastbare und feste Bindung zwischen pädagogischen Fach- und Ergänzungkräften und dem einzelnen Kind.

In der KiTa lernen die Kinder ein soziales Miteinander, das geprägt ist von Empathie, gegenseitiger Wertschätzung, Hilfsbereitschaft und der Einhaltung von christlich geprägten Werten sowie einer nicht-zur-Diskussion gestellten Gleichheit aller Menschen, unabhängig von Herkunft, Religion und Kultur.

 

In diesem Sinne sind pädagogische Fach- und Ergänzungskraft Bildungsbegleiterinnen der Kinder, die individuelle pädagogische Angebote zur Bildung, Erziehung und Betreuung gestalten.

In den Kindertageseinrichtungen des Kirchenkreises Herne ist Inklusion/Integration ein nicht in Frage zu stellendes Element der pädagogischen Arbeit, welche eine Haltung der pädagogischen Fach- und Ergänzungskräfte, wie im Leitbild beschrieben, voraussetzt.

Ziel ist es, die Teilhabe aller Kinder am Alltag zu ermöglichen.

 

Evangelische Kindertageseinrichtungen des Kirchenkreises Herne arbeiten nach den Qualitätskriterien des BETA (Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder) – Gütesiegels.


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Kooperation und Vernetzung

Eine Zusammenarbeit mit Institutionen im Stadtteil, Schulen, dem Jugendamt sowie therapeutische Einrichtungen oder Praxen, dem Gesundheitsamt sowie auch der Kirchengemeinde und dem Kreiskirchenamt werden gepflegt.

Die Leitung und/oder die von der Leitung beauftragten Fachkräfte nehmen an Arbeitskreisen, gemeinsamen Elternveranstaltungen etc. teil. Sie planen gemeinsame Veranstaltungen miteinander und bringen ihre fachlichen Kenntnisse in die Entwicklung stadtteilbezogener Projekte ein.

Besondere Kooperationspartner sind:

  • Baukauer Turnclub

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Zusammenarbeit mit Eltern

Zielsetzung der Zusammenarbeit mit den Eltern oder Erziehungsberechtigten ist, die gemeinsame Verantwortung für die Bildung, Erziehung und Entwicklung des Kindes wahrzunehmen. Ihre Anregungen und Fragen werden ernst genommen und in die regelmäßigen Teambesprechungen einbezogen.

Eltern werden zu allen konzeptionellen Entscheidungen des Trägers und der Einrichtung über den Elternbeirat und den Kindergartenbeirat informiert und gehört.

Die nach dem KiBiz erforderlichen Gremien werden gebildet und regelmäßig einberufen.

Eltern werden ermutigt jederzeit Fragen und Probleme mit den Gruppenleitungen oder der Leitung anzusprechen und Gesprächstermine zu vereinbaren.

An der Rezeption im Eingangsbereich ist in Bring und Abholzeiten ein Ansprechpartner anzutreffen, der die Anliegen der Eltern entgegennimmt und zur Bearbeitung weiter gibt.

Die Zufriedenheit der Eltern wie in einem standardisierten Verfahren jährlich abgefragt und ausgewertet. Die Ergebnisse werden in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess für die konzeptionelle Arbeit berücksichtigt.

Alle Eltern haben die Möglichkeit, nach Absprache mit den Fachkräften, in der Kita zu hospitieren.

Elternabende, -nachmittage finden zum Austausch zu bestimmten Themen, zur Vorbereitung von Veranstaltungen oder auch zu informellen Gesprächen statt.

Zudem bietet die KiTa in regelmäßigen Abständen ein Eltern-Café an, in dem sich die Eltern untereinander austauschen können.

Mindestens einmal im Jahr bekommen alle Eltern die Möglichkeit sich über die Bildung und Entwicklung ihres Kindes mit der zuständigen pädagogischen Fachkraft auszutauschen sowie die Bildungs- und Entwicklungsdokumentationen einzusehen.

Die pädagogischen Fachkräfte nehmen Eltern in besonderen Problemlagen wahr und unterstützen sie (z.B. bei Behördengängen oder bei der Vermittlung von Beratungs- und Familienbildungsangeboten).


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Angebote

Unsere Einrichtung ist seit 2020 im Verbund mit der Kath. Kita Sankt Dreifaltigkeit das  Ökumenische Familienzentrum Im Grünen.

Als Familienzentrum bieten wir den Familien der Kita und des Stadtteils ein großes Angebot von Familienbildung, Familienberatung und Familienbegegnung an.

Unser Familienzentrum sieht sein Ziel darin, die Familien und die Kinder zu begleiten, zu beraten und zu unterstützen. Darunter fällt die offene Sprechstunde für Familien, sowie die Förderungsmaßnahmen der Sprachförderung, des Kinderschutzes und der Gesundheitsförderung. Die Eltern- Kind- Gruppen für unter dreijährige Kinder und die aufsuchende Elternarbeit in Form von Besuchen und individuellen Kontakten zu den Familien gehören ebenfalls dazu.

Ein weiteres Ziel ist die Familienbildung und Erziehungspartnerschaft. Wir bieten wir im Familienzentrumverschiedene Angebote zur Stärkung der Erziehungskompetenz an. Dazu gehören Gesprächsrunden, Angebote für Mütter oder Väter mit Ihrem Kind, das offene Elterncafé und die Möglichkeit für eigene Aktivitäten der Eltern. Kreative Angebote und Bewegungsangebote für Eltern und die ganze Familie runden das Programm ab.

Das dritte Ziel ist die Vereinbarung von Familie und Beruf. Hier beraten wir die Familien bei einem Betreuungsbedarf über unsere Öffnungszeiten hinaus, indem wir ihnen Tagespflegepersonen in Kooperation mit den Herner Tageseltern vermitteln, unsere Babysitter- Kartei anbieten oder bei Notfallbetreuung in besonderen Notsituationen zur Seite stehen.

Generell ist es uns wichtig, dass Familien unsere Kita als einen Ort der Begegnung und der Begleitung erleben. Dazu haben sich Mitarbeiter*innen in verschiedenen Bereichen und Fragestellungen spezialisiert. Darüber hinaus kooperieren wir mit verschiedenen Institutionen und Fachkräften, die zu uns ins Haus kommen oder zu denen wir Familien abgestimmt vermitteln.


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Servicestelle KiTa-Navigator
Hauptstr. 241
44649 Herne
Telefon: 02323 16 4240
E-Mail: kita-navigator@herne.de

Telefonische Erreichbarkeit des Kita Navigator:
dienstags 9 - 12 Uhr & donnerstags 10 - 12 Uhr


Ist Ihr Kind unter 3 Jahre alt?
Dann kommt auch eine Betreuung in Kindertagespflege in Frage.
Weitere Informationen: klicken Sie hier - Herner Tageseltern


Haben Sie Fragen?

Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
Zu den häufig gestellten Fragen.