Unser Service-Telefon: 02323 16 4240
Familienzentrum
Träger
Evangelischer Kirchenkreis HerneDie Schließungszeiten (insgesamt 27 Tage) verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Eltern für ihr Kind während der Schließungszeit eine Betreuung benötigen, kann dies bei frühzeitiger Abstimmung mit der Leiterin in einer benachbarten Kindertageseinrichtung organisiert werden.
Hierzu gehören natürlich vorab Besuche in dem Vertretungskindergarten. Denn Ihr Kind soll sich auch in einer anderen Umgebung wohl fühlen.
In unserer Einrichtung arbeiten:
Damit die Kinder Freiraum für eigenverantwortliches Spiel haben, muss ihnen genügend Platz für die unterschiedlichen Bedürfnisse zur Verfügung gestellt werden. Neben den verschiedensten Spielbereichen bieten die Räume Ruhezonen, in die sich die Kinder von dem vielfältigen Geschehen zurückziehen können.
In den einzelnen Bildungsräumen (Atelier, Bewegungsraum/Außengelände, Natur und Forschen, Kinder Café, Bauraum, Bücherei, Musikraum, Rollenspiel/Nestflüchter, Mäusegruppe) wird durch die motivierende Raumgestaltung, die pädagogische Begleitung durch unser Fachpersonal und die Kinder selbst der Bildungsprozess jedes einzelnen Kindes angeregt und begleitet.
In jedem dieser einzelnen Räume eröffnen sich Ihrem Kind vielfältige Spielideen und Möglichkeiten.
Das Außengelände ist ein weiterer Bildungsraum. Es ist vielfältig gestaltet und bietet den individuellen Bedürfnissen der Kinder ausreichend Raum für Bewegungs-, Rückzugs- und Experimentiermöglichkeiten, sowie naturspezifische Beobachtungen.
Die Nähe zum nahegelegenen Waldgebiet Emscherbruch, bietet uns die Möglichkeit Exkursionen in den Wald zu unternehmen und somit das Lernfeld zu erweitern. Die Schrebergartenanlagen und der nahe gelegene Spielplatz werden auch für Ausflüge genutzt.
Wir gehen bei fast jedem Wetter nach draußen.
„Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung.“
In den evangelischen Kindertageseinrichtungen arbeiten die pädagogischen Fach- und Ergänzungskräfte nach dem Prinzip der vernetzten Bildungsarbeit. Dies bedeutet, die Räume sind grundsätzlich für alle Kinder offen und nach den Bildungsgrundsätzen für NRW, als Funktionsräume eingerichtet.
Um die Bindungsbedürfnisse der Kinder zu berücksichtigen gibt es Stammgruppen, die von den Bezugserzieherinnen der Kinder betreut werden. Damit alle Bildungsschritte der Kinder beobachtet werden können ist es wichtig, dass sich die pädagogischen Fach- und Ergänzungskräfte gut vernetzen und in entsprechend konzipierten Kommunikationsstrukturen einen pädagogisch fachlichen Austausch zu den einzelnen Kindern gewährleisten. Dies ist die Basis um individuelle Bildungsbegleitung für alle Kinder zu garantieren.
Kinder haben eine angeborene Neugierde. Sie sind von Natur aus kompetent und möchten sich bilden, lernen und weiter entwickeln.
Sie nutzen ihre bisherigen Erfahrungen und ihr Wissen und suchen nach Möglichkeiten ihre Umwelt zu erforschen und sich weiter zu entwickeln.
Das Freispiel und vielfältige Bewegungsmöglichkeiten sind die wichtigsten Mittel der Kinder um zu lernen.
Ein Kind lernt nur was es mit seinen eigenen Mitteln, Möglichkeiten und Handlungen erfassen kann und für sich einen Sinn in dem sieht was es tut.
Kinder lernen demzufolge in Selbstbildungsprozessen.
Die Aufgabe der KiTa ist es, diese Kompetenzen zu nutzen und Zeit, Raum und Material zur Verfügung zu stellen um die Kinder durch zahlreiche Möglichkeiten in ihrem „Selbs-tun“ zu ermuntern und zu unterstützen.
Die wichtigste Voraussetzungen für die Unterstützung von Selbstbildungsprozessen von Kindern ist eine belastbare und feste Bindungen zwischen pädagogischen Fach- und Ergänzungkräften und dem einzelnen Kind.
In der KiTa lernen die Kinder ein soziales Miteinander, das geprägt ist von Empathie, gegenseitiger Wertschätzung, Hilfsbereitschaft und der Einhaltung von christlich geprägten Werten sowie einer nicht-zur-Diskussion gestellten Gleichheit aller Menschen, unabhängig von Herkunft, Religion und Kultur.
In diesem Sinne sind pädagogische Fach- und Ergänzungskraft Bildungsbegleiterinnen der Kinder, die individuelle pädagogische Angebote zur Bildung, Erziehung und Betreuung gestalten.
In den Kindertageseinrichtungen des Kirchenkreises Herne ist Inklusion/Integration ein nicht in Frage zu stellendes Element der pädagogischen Arbeit, welche eine Haltung der pädagogischen Fach- und Ergänzungskräfte, wie im Leitbild beschrieben, voraussetzt.
Ziel ist es, die Teilhabe aller Kinder am Alltag zu ermöglichen.
Evangelische Kindertageseinrichtungen des Kirchenkreises Herne arbeiten nach den Qualitätskriterien des BETA (Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder) – Gütesiegels.
Eine Zusammenarbeit mit Institutionen im Stadtteil, Schulen, dem Jugendamt sowie therapeutische Einrichtungen oder Praxen, dem Gesundheitsamt sowie auch der Kirchengemeinde und dem Kreiskirchenamt werden gepflegt.
Die Leitung und/oder von der Leitung beauftragten Fachkräfte nehmen an Arbeitskreisen, gemeinsamen Elternveranstaltungen etc. teil. Sie planen gemeinsame Veranstaltungen miteinander und bringen ihre fachlichen Kenntnisse in die Entwicklung stadtteilbezogener Projekte ein.
Besondere Kooperationspartner sind:
Zielsetzung der Zusammenarbeit mit den Eltern oder Erziehungsberechtigten ist die gemeinsame Verantwortung für die Bildung, Erziehung und Entwicklung des Kindes wahrzunehmen. Ihre Anregungen und Fragen werden ernst genommen und in die regelmäßigen Teambesprechungen einbezogen.
Eltern werden zu allen konzeptionellen Entscheidungen des Trägers und der Einrichtung über den Elternbeirat und den Kindergartenbeirat informiert und gehört.
Die nach dem KiBiz erforderlichen Gremien werden gebildet und regelmäßig einberufen.
Eltern werden ermutigt jederzeit Fragen und Probleme mit den Gruppenleitungen oder der Leitung anzusprechen und Gesprächstermine zu vereinbaren.
An der Rezeption im Eingangsbereich ist in Bring und Abholzeiten ein Ansprechpartner anzutreffen, der die Anliegen der Eltern entgegennimmt und zur Bearbeitung weiter gibt.
Die Zufriedenheit der Eltern wie in einem standardisierten Verfahren jährlich abgefragt und ausgewertet. Die Ergebnisse werden in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess für die konzeptionelle Arbeit berücksichtigt.
Alle Eltern haben die Möglichkeit, nach Absprache mit den Fachkräften, in der Kita zu hospitieren.
Elternabende, -nachmittage finden zum Austausch zu bestimmten Themen, zur Vorbereitung von Veranstaltungen oder auch zu informellen Gesprächen statt.
Zudem bietet die KiTa in regelmäßigen Abständen ein Eltern-Café an, in dem sich die Eltern untereinander austauschen können.
Mindestens einmal im Jahr bekommen alle Eltern die Möglichkeit sich über die Bildung und Entwicklung ihres Kindes mit der zuständigen pädagogischen Fachkraft auszutauschen sowie die Bildungs- und Entwicklungsdokumentationen einzusehen.
Die pädagogischen Fachkräfte nehmen Eltern in besonderen Problemlagen wahr und unterstützen sie (z.B. bei Behördengängen oder bei der Vermittlung von Beratungs- und Familienbildungsangeboten).
Wir, die Evangelische Kita Cranger Arche, sind das Familienzentrum Wanner Dreieck zusammen mit der Städtischen KiTa Unser-Fritz-Straße und der Inklusiven Kita Regenbogenland. Als langjähriges Familienzentrum bieten wir ein buntes Programm für Große und Kleine. Wir sind für die Familien da – im Alltag und in besonderen Lebenssituationen. Dazu arbeiten wir mit verschiedenen Institutionen und Partnern zusammen.
Die Angebote unseres Familienzentrums im Überblick:
1. Familienberatung
2. Familienbildung
3. Vereinbarkeit von Familie und Beruf
4. Familienorientierung
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:
Servicestelle KiTa-Navigator
Hauptstr. 241
44649 Herne
Telefon: 02323 16 4240
E-Mail: kita-navigator@herne.de
Telefonische Erreichbarkeit des Kita Navigator:
dienstags 9 - 12 Uhr & donnerstags 10 - 12 Uhr
Ist Ihr Kind unter 3 Jahre alt?
Dann kommt auch eine Betreuung in Kindertagespflege in Frage.
Weitere Informationen: klicken Sie hier - Herner Tageseltern
Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
Zu den häufig gestellten Fragen.